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Heather Karr (eine renommierte Massagetherapeutin in Thousand Oaks, Kalifornien) empfand tiefe Triggerpunktbehandlungen als sehr schmerzhaft für ihre Hände. Sie wollte dass ihre Kunden die Tiefenwirkung genießen konnten, aber wollte auch ihre eigenen Hände schonen. So experimentierte sie mit einem Golfball. Obwohl der Golfball die perfekte Form für eine intensive und tiefe Massage der schwierig zu erreichenden Muskeln hat, war es schädlich für ihre Handfläche. So suchte sie nach einem Weg um den Golfball tief in die Muskeln drücken zu können und gleichzeitig den Druck des harten Golfballs auf die ganze Hand zu verteilen. Es musste aber auch klein genug sein um trotz der Verteilung des Drucks auf die gesamte Hand auch zu ermöglichen, dass die Finger über die Haut des Kunden gleiten können.

Sie entwarf den ersten Prototypen des SPABALLin ihrer Küche mit einem Ball aus gebranntem Ton. Nach vielen Modifikationen schont ihr einzigartiger Entwurf nicht nur ihre Hände, sondern macht den Ball auch besser kontrollierbar und lässt zusätzlich körperlichen Kontakt zum Kunden zu. Dies ermöglichte es ihr eine wesentlich tiefere Triggerpunktmassage durchzuführen ohne ihre Daumen zu belasten, eine häufig vorkommende Verletzung bei Therapeuten. Der SPABALLMassagerwurde danach viel getestet durch sowohl Therapeuten als auch Kunden und hat sich inzwischen von einem aus gebrannten Ton hergestellten Produkt zu einem wunderbaren Juwel entwickelt.

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